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Bestehendes Wissen und Kooperationen
Jackson Buckner / MGB, 2022
Projektziel
Dieses Modul beinhaltet 3 Ziele, um das aktuelle Fachwissen zur Interaktion Fahrzeug - Fahrweg zu erfassen:
1. Erstellung einer Übersicht der Forschungsinstitutionen und ihren für das Projekt massgebenden Forschungsgrundlagen (Dissertationen, Forschungsberichte, laufende Forschungsaktivitäten).
2. Übersicht über die an einer Zusammenarbeit interessierten Forschungsinstitutionen mit Angaben zu möglichen Ressourcen.
3. Laufende Sammlung der Forschungsunterlagen und Ablage in einer Wissensdatenbank Systemführerschaft Fahrzeug - Fahrweg Meterspur.
Ergebnisse
Diese Ziele wurden mit 4 Lieferobjekte abgedeckt:
Dokument(e)
Bestehendes Wissen und Kooperationen
Umfrage der Bahnen
Peter Güldenapfel / KPZ Fahrbahn, 2022
Projektziel
Dieser Bericht beinhaltet drei Ziele, um das aktuelle bei den Bahnen vorhandene Wissen zur Interaktion Fahrzeug – Fahrweg zu erfassen:
1. Mit der strukturierten Befragung der Bahnen zum Verschleiss und zu Schädigungen an Rad und Schiene sollen die Grundlagen für die Analyse der Zusammenhänge zwischen Schädigungs- und Verschleissentwicklungen am Rad/Schiene - Kontakt und den Charakteristiken der eingebauten Fahrbahn, der verkehrenden Fahrzeuge und den Einsatzgebieten mit ihren charakteristischen Trassierungsgegebenheiten zusammengetragen werden.
2. Die zusammengetragenen Ergebnisse werden analysiert und hinsichtlich Ursachen und Auswirkungen grob bewertet. Bei Unklarheiten sind Interviews mit den betroffenen Bahnen geplant. Die Ergebnisse der Umfrage werden den Projekten P2 – P6 als Grundlage für die weiteren Arbeiten zur Verfügung gestellt.
3. Die zusammengetragenen Ergebnisse werden an die Projekte P2 – P6 übergeben und zusätzlich in geeigneter Form a die befragten Bahnen kommunizieren.
Ergebnisse
Die von 17 Mitgliederbahnen RAILplus sowie von zwei Trambahnen und der Forchbahn beantwortete Umfrage ergab für das Projekt Systemführerschaft Interaktion Fahrzeug / Fahrweg Meterspur wertvolle Informationen und Erkenntnisse. Sämtliche Fragen sowie Ergebnisse sind im Bericht detailliert verfasst.
Dokument(e)
Umfrage Grundlagenscanning
Zielkonflikte Infrastruktur - Betreiber Rollmaterial / Industrie
Peter Güldenapfel / KPZ Fahrbahn, Yves Putallaz / IMDM, 2022
Projektziel
Die Strategie der Politik in Europa besteht seit den 1970er Jahren darin, die Modernisierung der Eisenbahnen zu fördern, indem sie den Wettbewerb in eine Unternehmungsstruktur bringen, die aufgrund ihrer Kapitalintensität im Wesentlichen monopolistisch geprägt ist.
Diese Strategie, deren Relevanz nicht Gegenstand der Systemführerschaft ist, hat je nach Land zu einer mehr oder weniger drastischen Umgestaltung der Bahnbranche geführt:
1. Trennung der Infrastrukturbetreiber von den Eisenbahnverkehrsunternehmungen, die je nach Fall mehr oder weniger streng gehandhabt wird.
2. Auslagerung von betriebsnahen Dienstleistungen wie Weichenherstellung (Schweden), Instandhaltung der Infrastruktur (Niederlande als Extrembeispiel), Instandhaltung von Fahrzeugen.
Diese Fragmentierung zielt darauf ab, Aktivitäten mit geringerer Kapitalintensität zu isolieren, sie für den Wettbewerb zu öffnen und, gemäss der oben ausgedrückten Logik, das Eisenbahnsystem zu einer wirtschaftlicheren Leistung zu führen.
In der Eisenbahnlandschaft gibt es somit eine Reihe unabhängiger Akteure, die mithilfe betriebswirtschaftlicher Logiken, die man als individuell gesund bezeichnen kann, versuchen, ihr eigenes wirtschaftliches Ergebnis zu optimieren. Da die Summe dieser Optima nicht gleich dem Optimum der Summe ist, tendiert das individuelle wirtschaftliche Verhalten der Akteure nicht zur Optimierung des gesamten Eisenbahnsystems.
Die Anfälligkeit der technischen und wirtschaftlichen Regulierungsmechanismen sowie der stark subventionierte Charakter des Sektors tendieren dazu, die Rechnung für die Desoptimierung des Systems den öffentlichen Körperschaften aufzubürden. Die folgenden Überlegungen konzentrieren sich auf Fragen der Interaktion zwischen Schienenfahrzeugen und Infrastruktur. Es gibt natürlich noch weitere Quellen für unterschiedliche Interessen.
Ergebnisse
Die identifizierten und hier beschriebenen divergierenden Interessen stimmen mit den Annahmen auf welchen das Gesamtprogramm der Systemführerschaft basiert, überein. Übergreifend kann festgestellt werden, dass die zu untersuchenden Themen passen. Neben den technischen Auswirkungen welche in P2 bis P5 behandelt werden, können insbesondere die wirtschaftlichen Themen, welche im P6 untersucht werden, den divergierenden Interessen Rechnung tragen. Dies mittels Erarbeitung von Empfehlungen für finanzielle Ausgleichsmassnahmen.
Durch das vorherrschende politische System mit den unterschiedlichen Stakeholdern, ist eine wichtige Aufgabe der Systemführerschaft, die Kommunikation zwischen den Beteiligten und insbesondere auch deren Verständnis zum Thema zu fördern. Gezieltes Wissensmanagement, zu welchem Kommunikation und Wissenstransfer über die ganze Branche gehört, soll dies als entscheidende Massnahme unterstützen.
Dokument(e)
Zielkonflikte Infrastruktur - Betreiber Rollmaterial / Industrie
Erstellung der zu untersuchenden Fahrbahnformen und den entsprechenden Gleislagefehler mit Bewertung
Peter Güldenapfel / KPZ Fahrbahn, 2023
Projektziel
Im Rahmen dieses Berichtes im Projekt Fahrbahnsteifigkeit wurden zwei Hauptthemen bearbeitet:
1. Die Aufstellung der zu betrachtenden Fahrbahnformen, die eine wesentliche Grundlage für die Erstellung eines Fahrbahnmodells bildet.
2. Die Ermittlung von Leistungsdichtespektren der Gleislageabweichungen als Input für das Projekt P3 für lauftechnische Simulationen und als Grundlage für zukünftige Ausschreibungen von Fahrzeugen.
Ergebnisse
Die Arbeiten sind bei Erstellung dieses Berichtes noch nicht vollständig abgeschlossen. Es kann aber bereits gesagt werden, dass die Messdaten der Bahnen erfolgreich genutzt werden können (mehr Details siehe Kap. 4). Nach Bereinigung von Detailfragen kann ein Datensatz von regellosen Gleislagefehlern für die lauftechnischen Simulationsrechnungen bei Neubeschaffungen von Meterspurfahrzeugen erzeugt und zur Verfügung gestellt werden.
Im Rahmen dieses Berichts wurden neben den Hauptthemen Aufstellung Fahrbahnformen und Leistungsdichtespektren der Gleislageabweichungen noch weitere Themen (Ermittlung Bogenverteilung, Aufbau Fahrbahnmodell Unterbau, Einwirkende Fahrzeugkräfte, Ermittlung repräsentative reale Schienenprofile etc.) in diesen Bericht integriert und bearbeitet. Diese Themen sind bei der Erstellung dieses Berichtes noch nicht abgeschlossen. Im Kapitel 5 wird zu jedem Arbeitspaket der Stand und das weitere Vorgehen beschrieben.
Dokument(e)
Technischer Bericht
Stand der Technik Fahrbahnsteifigkeit
Stefan Werner / KPZ Fahrbahn AG, Martin Siegen / MGB, 2022
Projektziel
Bei der Umfrage der Meterspurbahnen hat sich gezeigt, dass die Belastungen auf die Fahrbahn durch erhöhte Achslasten und/oder durch eine Verdichtung des Fahrplantaktes in den letzten 20 Jahren bei den meisten Bahnen stark zugenommen haben. Die Belastungen wirken sich auf der einen Seite entsprechend im erhöhten Verschleiss der Schienen und Räder aus. Auf der anderen Seite haben diese auch Auswirkungen auf die Veränderungen bei der Gleislagequalität.
Um dieser Problematik entgegenzuwirken werden härtere Schienenstähle und steifere, tragfähigere Fahrbahnkörper gebaut. Dies hat zur Folge, dass die Lärmemissionen zunehmen. Bei 80% der Meterspurbahnen ist der Lärm ein Problem. Neben dem Kurvenkreischen sind die Lärmemissionen, welche durch den steiferen Fahrbahnaufbau mit Betonschwellen verursacht werden, bei den Anwohnern störend. Ebenso sind die Erschütterungen zunehmend ein Störfaktor.
Aufgrund dieser Thematik stellen sich einige Fragen in Bezug auf die optimale Fahrbahn beziehungsweise das ideale Zusammenspiel zwischen Fahrbahn und Fahrzeug:
- Hat die Schienenhärte einen Einfluss auf den Verschleiss der Räder?
- Welches ist die optimale Berührgeometrie zwischen Rad und Schiene unter Berücksichtigung des Verschleissprofils und welchen Einfluss hat dabei die Schienenneigung?
- Wie weit verändern die Betonschwellen oder der steifere Fahrbahnaufbau die Eigenfrequenz der Fahrbahn und welchen Einfluss hat dies auf den Verschleiss oder den Lärm?
Ergebnisse
Zurzeit können keine abschliessenden Antworten auf diese Fragen gegeben werden. Mit der Durchsicht der aktuellen Forschung zeigt sich, dass gerade im Bereich der Meterspurbahnen mit ihren besonderen Charakteristiken wie engen Kurven das Grundlagenwissen fehlt und noch erarbeitet werden muss.
Aufgrund der Erkenntnisse der Normalspurbahnen und Erfahrungen der Meterspurbahnen können doch einige Tendenzen festgestellt werden. Weitere Details finden Sie im unten angefügten Bericht.
Dokument(e)
Stand der Technik - Fahrbahnsteifigkeit
Fahrbahnsteifigkeitsberechnungstool nach Zimmermann inkl. Anleitung
Stefan Werner / KPZ Fahrbahn AG, 2022
Ergebnisse
Das Berechnungstool Zimmermann_MS Version 1.3 dient der Ermittlung der statischen Schieneneinsenkung und der Biegezugspannungen in den Schienen infolge der vertikalen Achslast.
Dokument(e)
Anleitung Berechnungstool
Fahrbahnsteifigkeitsberechnungstool nach Zimmermann
Die Dokumation folgt.
Die Dokumentation folgt.
Die Dokumentation folgt.
Evaluationsbericht zur Anwendbarkeit des TU Graz Verschleissfaktors bei den Meterspurbahnen
Stefan Marschnig / Technische Universität Graz, Jackson Buckner und Martin Siegen / MGB, 2024
Projektziel
Der an der TU Graz entwickelte "Verschleissfaktor" ist eine Sammlung von Modellen, die dazu dienen, den Einfluss verschiedener Fahrzeuge auf die Unterhaltskosten der Fahrbahn analytisch zu beschreiben. Da dieser Faktor die Unterhaltskosten auch nach Fahrzeugeigenschaften aufschlüsselt, ist er ein zentraler Baustein in Gesamtwirtschaftlichkeitsberechnungen für verschiedene Fahrzeug- und Fahrwegstrategien.
Aus diesem Grund werden im Rahmen des Projekts P4 (Fahrbahnsteifigkeit) diese Modelle speziell auf die Meterspur angepasst. Bei der Entwicklung des Verschleissfaktors für Meterspurbahnen stellen gewisse Erfordernisse die Machbarkeit des Modellaufbaus in Frage. Die grösste Herausforderung besteht in der Verfügbarkeit der erforderlichen Daten. Im Zusammenhang mit der Entwicklung von Standardelementen und durch Anfragen bei ausgewählten Bahnen wurde die Datenverfügbarkeit überprüft. Wo keine durchgehende Datenreihen vorhanden sind, wird versucht, mittels Alternativen die Datenlücken zu schliessen.
Abgesehen von der Datenverfügbarkeit gibt es drei weitere Aspekte der Machbarkeit, die behandelt werden müssen. Der bei Meterspurbahnen häufig auftretende Fahrflächenfehler Schlupfwellen muss im Verschleissfaktor berücksichtigt werden. Zudem stellen die Datenqualität bei kleinen Bahnen sowie die unterschiedlichen Strategien zur Fahrbahnunterhaltung eine Herausforderung dar.
Ergebnisse
Die Machbarkeitsfragen bezüglich der Erstellung eines Verschleissfaktors für die Meterspur sind handhabbar, und somit ist die Entwicklung durchführbar. Die nächsten Schritte umfassen die Herleitung der Standartelemente für die Meterspur, die Vervollständigung der oben genannten Datensätze und die Berechnung des Verschleissfaktors. Der Verschleissfaktor wird anhand von Daten der folgenden Bahnen berechnet: AB, MGB, MOB, RBS, TPF, RhB & ZB.
Dokument(e)
Evaluationsbericht zur Anwendbarkeit des TU Graz Verschleissfaktors bei den Meterspurbahnen
Beschreibung der Eingangsparameter und Darstellung der Fahrbahn in den dynamischen Modellen
Matthias Landgraf / evias, 2024
Projektziel
Im Rahmen von RAILplus werden innerhalb des Teilprojektes «P4 Fahrbahnsteifigkeit» unterschiedliche Modelle erarbeitet, um den Einfluss gewählter Komponenten auf das Fahrbahnverhalten quantifizieren zu können. Das vorliegende Lieferobjekt beschreibt die Simulationsmodelle und dient insbesondere dazu, die erwarteten Ergebnisse seitens der Fahrbahn strukturiert zu dokumentieren und die dafür von P4 notwendigen Eingangsparameter darzustellen.
Die Entwicklung der Modelle konnte 2024 abgeschlossen werden, daher umfasst dieses Lieferobjekt auch die finalisierte Abstimmung der 2025 durchzuführenden Parameterkombinationen. Die massgebenden Erkenntnisse sind dementsprechend 2025 zu erwarten, bereits vorliegende Erkenntnisse sind in diesem Dokument angeführt.
Generell kann in Fahrbahnmodelle unterschieden werden, welche den Verschleiss sowie die Lärmentstehung an der Schienenoberfläche simulieren und Modelle, welche das Untergrund-verhalten bei unterschiedlicher Baugrundbeschaffenheit bewerten. Untersucht werden die Einflüsse verschiedener Komponenten auf Kurvenkreischen, Verschleiss und Gleislagestabilität. 2025 erfolgen Parametervariationen, um relevante Einflussfaktoren auf den Verschleiss bzw. die Lärmentwicklung quantifizieren zu können. Priorisiert werden Belastung, Radius, Schienenwahl, Spurweite und Einbauneigung. Zwischenlagen und Schwellentypen werden modellabhängig variiert, um zeitintensive, wenig aussagekräftige Untersuchungen zu vermeiden.
Abgesehen von der Datenverfügbarkeit gibt es drei weitere Machbarkeitsfragen, die behandelt werden müssen: Die Schlupfwellen / die Datenqualität / die unterschiedliche Fahrbahnunterhaltstrategien.
Ergebnisse
Im Rahmen des Untergrundmodells wurde 2024 die Nachweisführung der dynamischen Stabilität des Eisenbahnfahrwegs untersucht. Kann diese rechnerisch nicht gewährleistet werden, bedeutet dies, dass akkumulative Setzungen des Untergrunds nicht ausgeschlossen werden können. Dies kann langfristig zu einem erhöhten Instandhaltungsbedarf und etwaiger Nutzungsdauerverkürzung führen. Auf Basis des durch Baugrund Dresden erarbeiteten «2D Finite Elemente Untergrundmodells» konnten bereits in diesem Jahr erste Erkenntnisse gewonnen werden.
Dokument(e)
Beschreibung der Eingangsparameter und Darstellung der Fahrbahn in den dynamischen Modellen
Anwendbarkeit und Empfehlungen aus Ergebnissen zur Einteilung der Standardelemente Meterspur
Stefan Marschnig, Ursula Ehrhart, Dieter Knabl, Florain Gerhold / TU Graz, 2024
Projektziel
Die Standardelemente sollten, als ein intermediäres Werkzeug betrachtet werden, das eine optimierte Gesamtverwaltung des Assets „Fahrbahn“ ermöglicht und in die Verantwortung des Infrastrukturbetreibers fällt.
Dabei handelt es sich um eine Segmentierung des Schienennetzes in Elemente, die im Durchschnitt ähnliche Instandhaltungszyklen aufweisen und eine vergleichbare Nutzungsdauer haben. Um diese Elemente zu definieren, wurden mehrere entscheidende Parameter identifiziert, die einen wesentlichen Einfluss auf den Verschleissverlauf jedes Standardelements haben. Dazu gehören die Verkehrsbelastung, der Bogenradius, der Schwellentyp, die Schienenstahlgüte, sowie Schienenprofil, Längsneigung, Unterbau und Entwässerung.
Ergebnisse
Durch die Kombination der 4 betrachteten Kategorien (Belastungsgruppe, Bogenradius, Schwellen und Schienenstahlgüte) und für die bestehenden Zustände wurden 90 Standardelemente definiert. Diese ermöglichen eine standardisierte Kategorisierung aller Streckenabschnitte des Schweizer Meterspurnetzes.
Dokument(e)
Anwendbarkeit und Empfehlungen aus Ergebnissen zur Einteilung der Standardelemente Meterspur